In der Industrie gehen diese Fragen gerade massiv um: Brauchen wir das noch? Haben wir die richtige Infrastruktur für das Kerngeschäft? Haben wir nicht zu viel und zu schlechte Supportinfrastruktur wie einen Klotz am Bein? Wie ist die Last für das Kerngeschäft? Was kann und sollte abgebaut, umgebaut oder aufgebaut werden? Wo droht man ans Tafelsilber zu gehen, das man hinterher doch noch braucht?
In vielen Industrieunternehmen fehlt der nötige Röntgenblick durch die eigene Standortinfrastruktur – Gebäude, Logistikinfrastruktur, Lager, alles, was nicht direkt Teil der Produktionslinie ist. Nutzung und Auslastung sind zu unklar, der Zustand oft schlecht. Gleichzeitig steigt der wirtschaftliche Druck, während der Investitionsstau wächst.
Wie gelingt es, Standortinfrastruktur systematisch zu bewerten, zu verschlanken? Wie lässt sich der Nutzwert von Objekten objektiv beurteilen? Wie unterstützt man strategische Entscheider mit belastbaren Informationen? Und ist das Argument, dass auf für Dritte geschlossenen Werksarealen ja keine Verwertung möglich sei, wirklich richtig?
Unser Webinar richtet sich an Führungskräfte, die Verantwortung für die Standortentwicklung tragen – mit konkreten Lösungsansätzen und Beispielen aus der Praxis.