Zwei Dinge haben wir in 20 Jahren Workplace-Entwicklung gelernt:
- Es braucht viel weniger Schreibtische, als man gemeinhin glaubt – siehe dazu unser WebSeminar „Bewegung im Büro“
- Es kann auf deutlich weniger Umbau hinauslaufen, als man im Vorfeld vermutet, wenn man sich anschickt Mobiles Arbeiten einzuführen – darum geht es hier.
Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen. So helfen die Tauben im Märchen Aschenbrödel möglichst fix bei der Linsen-Auslese, damit … na, Sie wissen schon, Ball, Schuh, Prinz, Ende gut, alles gut.
Im Prinzip machen wir in unseren Workplace-Projekten etwas ganz ähnliches, wenn wir Flächen auf Ihre Nutzbarkeit für mobiles Arbeiten, Desksharing oder Activity Based Working hin bewerten. Also ohne Ball, Schuh und Prinz, aber dafür garantiert mit gutem Ende.
Es geht darum, wie Sie ihren Flächenbedarf und zwar mit einer angemessenen, ja sogar behutsamen Eingriffstiefe, den Invest immer fest im Auge!
Dafür braucht es die Raum-Auslese à la Aschenbrödels Taubenschar. Welche Räume in einem Objekt sind mobil nutzbar, welche sollten nicht verändert werden, weil daran Prozesse, Anforderungen o.ä. hängen? Wo ist es möglich die für eine gute, funktionierende mobile Welt Marktplätze, Küchen und Treffpunkte einzurichten? Sprich, wie hoch ist der Ansatz der NF-Mobil in m² im Objekt?
Diese Sortierarbeit wiederholen Sie bei allen Büro-Objekten in Ihrem Bestand. Kontrastiert wird das mit den wichtigsten Parametern aus baulich-technischem Zustand, Baurecht, Arbeitsstättenverordnung und natürlich den Vollkosten. Klingt aufwendig, ist aber mit der Beschränkung auf die wichtigsten Entscheidungsparameter schneller erledigt, als viele gemeinhin annehmen.
Und dann haben Sie sie in der Hand, die saubere Abschätzung des Potenzials, was sich wie umsetzen lässt, um mit Ressourcen-Klugheit optimale Arbeitsbedingungen für Ihre Teams zu schaffen.