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Sparen mit DLS – die Zielwertmethode
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Die Ausgangslage: Alles läuft irgendwie. Der Auftraggeber schreibt nach Blinde Kuh Prinzip aus, ohne zu wissen, was und wie viel er wirklich braucht. Auf der Basis dieser organisierten Intransparenz bietet der Dienstleister einen irgendwie kalkulierten Phantasiepreis. Alle reden in der Bieterphase über KVP, Nachhaltigkeit und schicke digitale Tools und dann gewinnt der doch „billigste Jakob“. Im Vertrag ist nichts geregelt, schon gar keine Verfahrensabläufe. Implementiert wird auch nicht, schließlich wechselt bei den meisten Mitarbeitern auf den Standorten sowieso nur die T-Shirt Farbe. Immer mehr Subs und Sub-Subs kommen dazu. Welche Leistungen dann in dieser ganzen Intransparenz im täglichen Betrieb erbracht oder nicht-erbracht werden, entscheidet der Dienstleister nach der Maßgabe „Hauptsache keinen Ärger kriegen“. Und dem Auftraggeber ist das im Grunde auch recht, denn solange am Ende des Jahres die Budgets eingehalten werden, ist die Welt einigermaßen in Ordnung.

Aus diesem Kreislauf des Wahnsinns wollen Sie aussteigen? Aber um das zu tun, brauchen Sie eine Roadmap, um dem allgegenwärtigen Kostendruck zu begegnen? Dieses WebSeminar tritt an, um zu beantworten, was man mit vernünftiger, präventiver Dienstleistungssteuerung spart:

  1. Ärger und Fehlausgaben für schlechte oder unvollständige Leistung
  2. eigenen Aufwand und damit Mehrarbeit durch Effizienzverluste
  3. und – DER GRÖSSTE HEBEL – indem Sie Ihren Servicebedarf selber konzipieren nach der Zielwertmethode

Mit der Zielwertmethode der präventiven DLS sparen Sie durch Servicekonzepte, die es einerseits Ihnen als Auftraggeber erlauben, Geldmittel für den Betrieb transparent zu budgetieren, und die andererseits dem Dienstleister ermöglichen, transparent zu kalkulieren.

 

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Katja Müller-Westing

i2fm

mueller-westing@i2fm.de

+49 208 – 594 87 19 -17

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