Stoppt die Problemverschärfung: Könnte es sein, dass die gängige Ausschreibungspraxis die Probleme verschärft, deren Lösung man sich eigentlich von ihr verspricht?
Eigentlich geht es bei der Ausschreibung doch um folgendes: Beschafft die Serviceleistungen von Externen, die für den Betrieb des Unternehmens wirklich gebraucht werden. Nicht mehr, nicht weniger. „In der benötigten Qualität“ könnte man spitzfindig noch hinzufügen. Schön und gut.
Aber warum eigentlich alle 2-3 Jahre neu ausschreiben? Oder alle 5 Jahre? Oder dann, wenn der Einkauf eben darauf drängt? Warum endet die leidige Huhn-Ei-Debatte um Qualität und Preise am Markt auch nach 20 Jahren nicht? Und warum nehmen die Verstöße gegen die Mindestlohnregelungen eher zu als ab – Stichwort Auftraggeber-Compliance? Könnte es sein, dass die gängige Ausschreibungspraxis die Probleme verschärft, deren Lösung man sich eigentlich von ihr verspricht?
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