Desksharing ist angesagt und akzeptiert. Soweit! Aber wenn der persönlich zugeordnete Schreibtisch von gemeinsam genutzter Vielfalt abgelöst werden soll, löst das immer noch bei dem ein oder anderen Unbehagen aus.
Wer den Kollegen und Mitarbeitenden dieses Unbehagen nehmen will, ist gut beraten, sich von zwei leider recht typischen Sharingmodell-Varianten tunlichst fern zu halten.
Nämlich A: Eine so dermaßen niedrige Sharing-Quote einführen, sodass sich hinterher zwar niemand beschwert, aber die Leute sich auch zu wenig im Büro bewegen. Effekte für bessere Kommunikationskultur, Nähe, Identifikation, aber auch bessere Flächennutzung bleiben auf der Strecke. So besser nicht!
Oder B: Eine inkonsequente Sharingquote einführen. Ein paar Leute teilen, andere nicht. Die Zwei-Klassen-Gesellschaft ist vorprogrammiert – und damit die Unzufriedenheit!
Es gibt eine Variante, die verlässlich funktioniert. Eine Variante, auf deren Grundlage, für alle Arten von Arbeit im Büro immer die richtigen Arbeitsmöglichkeiten in der richtigen Menge zur Verfügung gestellt werden können. Sie beginnt damit, die tatsächlichen Mengen von Arbeitsarten zu erfassen als essentiellen Bestandteil der Planungsgrundlage!
Wir haben die Arbeitsartenerfassungen aus unseren vielen Projekten ausgewertet und auf Basis dieser Zahlen eine Bewegungssimulation programmiert, die schon etliche Aha-Effekte ausgelöst hat. Sie zeigt, wie Menschen Büros nutzen und, wie sie sich darin von Arbeitsmöglichkeit zu Arbeitsmöglichkeit bewegen.
Diese Bewegungssimulation, zeigen wir Ihnen in diesem WebSeminar. Und beantworten die Frage, wie Sie davon ausgehend zu besseren Büroflächen kommen.