Wir freuen uns auf Sie
Grundlagen der Präventivsteuerung
Das nehmen Sie von diesem Tag mit:
- Auswirkung berechnet, was Nicht-Steuern Jahr für Jahr und Leistungssegment für Leistungssegment tatsächlich an Geld kostet
- Funktionen geklärt – wie arbeiten Dienstleistungssteuerer DLS, Objektmanager OM und Facility Services Manager FSM zusammen, wer trägt welche Verantwortung, wer hat welche Aufgaben
- Umsetzungsfähigkeit des Leistungsmodells erkannt: Art und Weise jedes Leistungsablaufs, die immer vorkommenden Elemente des Leistungsablaufs und ihre Bedeutung im Zusammenspiel von DLS, OM und FSM
- Klarheit für den Weg zum präventiven Sichersteller – nie mehr Hinterherlaufen!
Detailliertes Programm für Tag 1
09:00 Uhr
Begrüßung, Ankommen, Vorstellen und Erwartungen
- Vorstellung der Teilnehmer: Erwartung, Motivation, Background
- Diskussion zum Zustand der aktuellen Betriebssituation auf Standorten
- Worum geht es eigentlich im Betrieb?
10:30 Uhr
Zeit für Kaffee
10:45 Uhr
Input & Diskussion im Plenum
- Wirkungsberechnung von Verschwendung und deren Größenordnung
- Vollkosten- und Betriebskostenaufschlüsselung, Beeinflussbarkeiten
- Vollkostenvortrag
Das Tool: Verschwendungsrechner
- Sicherstellungsfunktion als zentrale Herausforderungen der Steuerung
- Darstellung und Konsequenz der „Black-Box“ der
- Dienstleistungssteuerung
11:45 Uhr
Das Funktionsmodell – wer verantwortet was!
- DLS, OM, FSM: Wer trägt auf jeder einzelnen Funktionsebene welche Verantwortung
- Herleitung der Funktionsebenen im FM und deren Verantwortungsbereiche
- Basismodelle des Facility Managements
12:45 Uhr
Gemeinsame Mittagspause
13:45 Uhr
Aufgabensammlung DLS und OM im IST
- Workshop, in dem alle Teilnehmer:innen ihre täglichen Aufgaben und Tätigkeiten sammeln – diese werden später gemeinsam auf das Leistungsmodell zugeordnet
- Auf dieser Basis entsteht in jedem Seminar der größte Moment des Augenöffnens für bislang nicht sichtbare Schieflagen, Lücken und sonstige Fußangeln, die die Zusammenarbeit behindern
14:00 Uhr
Input & Diskussion im Plenum
Das Leistungsmodell – Herleitung des vollständigen Leistungsmodells als Darstellung eines standardisierten Leistungsablaufs | Teil 1
- DLS, OM, FSM: Wer trägt auf jeder einzelnen Funktionsebene welche Verantwortung
- Der neue Standard des Leistungsmodells hat 5 zentrale Elemente mit entscheidender Hebelwirkung für den Regelbetrieb:
- Planung & Implementierung
- Disposition & Freigabe
- Kontrolle & Stichprobe
- Abnahme
- Darstellung auf welche Art und Weise jede Leistung abläuft, welche einzelnen Elemente in immer derselben Reihenfolge vorkommen und wie sie zusammenhängen
15:30 Uhr
Zeit für Kaffee
15:45 Uhr
Input & Diskussion im Plenum
Das Leistungsmodell – Herleitung des vollständigen Leistungsmodells als Darstellung eines standardisierten Leistungsablaufs | Teil 2
17:00 Uhr
Ende des ersten Seminartages
Der Vertrag als Steuerungsinstrument
Das nehmen Sie von diesem Tag mit:
- Alle wesentlichen Steuerungselemente sind geklärt
- Erfassung von Dienstleistungswerten mit dem 4-Quadranten-Modell: wie man eine „flüchtige“ Regelleistung greifbar und steuerbar macht
- Neue Vertragsinhalte durchgearbeitet – wie die Vereinbarung der Zukunft tatsächlich aussieht und was daran den erhöhten Nutzen für beide Seiten ausmacht
- Sofortige Handlungsfähigkeit erfasst – was auch heute schon ohne Idealvertragswerk für den Steuerer möglich ist
Detailliertes Programm für Tag 2
09:00 Uhr
Diskussion
- Diskussion Funktions- und Leistungsmodell – zur Wiederholung bzw. zur Einführung
- Akzentuierung der vier Kern-Elemente:
- Planung & Implementierung
- Disposition & Freigabe
- Kontrolle & Stichprobe
- Abnahme
10:00 Uhr
Basics: Das 4-Quadrantenmodell in der Anwendung – Produktisierung von Dienstleistung, die eben nicht „anfassbar“ ist
- Herleitung & Praxisbeispiel
- Diskussion: Produktisierung – wie Dienstleistung einfach produktisier- und damit messbar wird
10:45 Uhr
Zeit für Kaffee
11:00 Uhr
Rechtliche Grundlagen
- Werkvertragsgesetzt BGB
- Mindestlohngesetz MiLog
- Entsendegesetz EntG
12:00 Uhr
Vertragsanalyse IST & neue Vertragsstruktur
- gängige Musterverträge in der Analyse
- Steuerungslücken der vertragswirksamen Anlagen
- Struktur des neuen Leistungsvertrages, Aufbau und Intention
12:45 Uhr
Gemeinsame Mittagspause
13:45 Uhr
Diskussion: Wie sehen die Verträge der Teilnehmer aus?
- gängige Musterverträge in der Analyse
- Steuerungslücken der vertragswirksamen Anlagen
14:15 Uhr
Mindestanforderungen an moderne Vertragswerke
- neue Vertragsstruktur i2fm
- gemeinsam Mindestanforderungen bestimmen
15:30 Uhr
Zeit für Kaffee
15:45 Uhr
Die Basisverständnisse der Leistungsvereinbarung
- Wie man die Basismodelle in ein Vertragswerk bekommt
16:15 Uhr
Der neue Vertrag und das neue Sicherstellungsverfahren
17:00 Uhr
Ende des zweiten Seminartages
Verfahrensorientierung und Leistungssteuerung
Das nehmen Sie von diesem Tag mit:
- Alle wesentlichen Knackpunkte der LEISTUNGSPLANUNG sind geklärt
- Entlang eines Ablaufschemas beherrschen Sie im Anschluss an
- diesen Seminartag
- den LEISTUNGSABRUF
- die FREIGABE der ARBEITSVORBEREITUNG
- das STICHPROBENVERFAHREN auf Leistungserbringung und Leistungskontrollen des Dienstleisters
- die Vorgaben an die DOKUMENTATION
- und natürlich ein vollständiges ABNAHMEVERFAHREN
Detailliertes Programm für Tag 3
09:00 Uhr
Gemeinsames Rekapitulieren des Leistungsmodells – mit der Erfordernis, daraus einen Prozess zu generieren
09:30 Uhr
Verfahrensklärung LEISTUNGSPLANUNG
- Die wesentliche Knackpunkte der Leistungsplanung
- Zeiterfassung und Zeitkategorien
- Ressourcenplanung nach 4 Quadranten
10:00 Uhr
Verfahrensklärung LEISTUNGSABRUF
- Abruflogik & Abrufkriterien
- Darstellung des Helpdeskverfahrens
10:30 Uhr
Zeit für Kaffee
10:45 Uhr
Verfahrensklärung ARBEITSVORBEREITUNG & FREIGABE
- Die wesentliche Knackpunkte bei der Arbeitsvorbereitung und Freigabe
11:45 Uhr
Verfahrensklärung LEISTUNGSERBRINGUNG & KONTROLLE
- Protokollierung, Leistungsscheine, Kontrollverfahren
12:30 Uhr
Gemeinsame Mittagspause
13:30 Uhr
Verfahrensklärung DOKUMENTATION
- Was eine vollständige Dokumentation ausmacht
14:15 Uhr
Verfahrensklärung STICHPROBEN
- Unterschiede Kontrolle vs. Stichproben
- Das Kontrollkonzept des Dienstleisters
- Aufbau und Struktur einer Stichprobe
- Dokumentation und Auswertung
15:00 Uhr
Verfahrensklärung ABNAHMEVERFAHREN
- Aufbau und Struktur einer ABNAHME
- Mindestanforderungen an Abnahmen
- Knackpunkte von Abnahmen
- Schlichtung und Minderung
15:30 Uhr
Zeit für Kaffee
15:45 Uhr
Verfahrensklärung Monitoring
- Aufbau und Struktur des MONITORINGS
- Klärung der erforderlichen KPIs
- Dashboard-Darstellungen